Mehr Infos unter https://www.spd-frankfurt.de/corona-hilfsangebote-in-frankfurt/ (zur Weiterleitung einfach auf den Beitragstext klicken!)
Autor: Markus Rübsamen
Absage der 2. Jahreshauptversammlung
Die für den 2 April geplante 2. Jahreshauptversammlung müssen wir wegen der aktuellen Lage (Corona/Covid19) leider absagen.
Frankfurt ist bunt „All we need is Love – kein Platz für Hass und Gewalt“
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Der Veranstalter FRANKFURT IST BUNT hat die Demo am Samstag abgesagt.
„Hallo liebe Freunde,
wir haben uns aufgrund der momentanen Situation entschlossen, die Demo für den Samstag auf einen späteren Termin zu verschieben. Zusammenstehen und Nächstenliebe sollte für alle Bereiche unserer Gesellschaft gelten, weshalb wir hier kein Risiko für niemanden eingehen wollen. Eine vollständige Presse-Erklärung hierzu folgt in Kürze.“ (https://www.facebook.com/pg/buntes.frankfurt/posts/?ref=page_internal)
Aufruf zur Demonstration am +++ ABGESAGT +++ ABGESAGT +++
Samstag, 14.03.2020 um 15.00 Uhr
vom Goetheplatz zur Paulskirche
Frankfurt ist bunt „All we need is Love – kein Platz für Hass und Gewalt“
Der Häufung menschenverachtender Mordanschläge in Deutschland wollen wir Solidarität entgegensetzen! Die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke aus rechtsradikalen Motiven, der antisemitische Anschlag auf die Synagoge von Halle mit der Ermordung von Passanten, der rassistische Massenmord in Hanau, direkt vor unserer Haustür, mit elf Toten, und viele weitere rechtsradikale Verbrechen sind keine Einzelfälle! Es ist höchste Zeit, in Frankfurt ein weithin erkennbares Zeichen zu setzen, das niemand übersehen kann: Für ein respektvolles und friedliches Miteinander aller in unserer Stadt lebenden Menschen, egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung.
Rassismus, Antisemitismus und Chauvinismus sind gesellschaftliche Probleme, keine Einzelfälle. Das aktuelle gesellschaftliche Klima, insbesondere die rechte Stimmungsmache, befördert Menschenhass. Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft – aber auch jeder und jede Einzelne – müssen endlich die höchste Priorität in die Bekämpfung von antidemokratischen und menschenverachtenden Ansichten setzen.
Die bunte Gesellschaft der Vielen stellt sich Rassismus, Antisemitismus und jedweder Menschenverachtung entgegen: unter dem Motto „All we need is Love – kein Platz für Hass und Gewalt“ laden wir alle wahren Demokrat*innen und Bürger*innen unserer Stadt mit Herz, Liebe und Toleranz zu einer Demonstration des Zusammenhalts und des friedlichen Zusammenlebens aufrufen und ein.
Wir treffen uns am Samstag, dem 14. März um 15.00 Uhr auf dem Goetheplatz am Goethe-Denkmal und marschieren quer durch die Stadt zur Frankfurter Paulskirche, DEM Symbol der Demokratie in Deutschland.
Kommt zahlreich, seid laut und zeigt Flagge!
Initiiert von FRANKFURT IST BUNT in Kooperation mit
• Frankfurter Römerbergbündnis (bestehend aus Vertreter*innen der Jüdischen Gemeinde, der Evangelischen Kirche, der Katholischen Kirche, des Deutschen Gewerkschaftsbundes und des Frankfurter Jugendrings)
• Zentralrat der Muslime – Landesverband Hessen
• Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Hessen
Schirmherrschaft: Oberbürgermeister Peter Feldmann
FRANKFURT IST BUNT wurde initiiert von Sia Sanei, Christian Rindermann, Alex Azary und den Zeleke-Brüdern, und organisiert u.a. die seit drei Jahren jährlich stattfindende Kundgebung am 1. September, dem Weltfriedenstag, auf dem Goetheplatz mit verschiedenen Frankfurter DJs und tausenden friedlichen, tanzenden Menschen auf dem Goetheplatz unter dem Motto „Liebe ist meine Religion – Musik ist unsere Sprache“.
Das Römerbergbündnis wurde 1978 gegründet mit dem Ziel, auf breiter Ebene Widerstand zu leisten gegen Versuche der NPD und anderer Rechtsextremer, in Frankfurt Fuß zu fassen. Der Name erklärt sich aus der Absicht, den Römerberg, den Sitz des Stadtparlaments, frei vom Druck von Rechts zu halten – im Sinne der Demokratie. Im Römerbergbündnis sind Vertreter*innen der Jüdischen Gemeinde, der Evangelischen Kirche, der Katholischen Kirche, des Deutschen Gewerkschaftsbundes und des Frankfurter Jugendrings zusammengeschlossen.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) ist eine deutsche islamische Religionsgemeinschaft, die demokratisch strukturiert und föderal gegliedert ist. In ihm sind auf Bundesebene die Dachorganisationen, Gründungsmitglieder und Landesverbände vertreten. In den zehn Landesverbänden sind die Moscheegemeinden und Mitglieder auf lokaler Ebene vertreten. Der ZMD ist multiethnisch geprägt. Die Zusammensetzung des ZMD bildet die ganze Vielfalt der Muslime in Deutschland ab, so dass in ihm türkisch-, arabisch-, marokkanisch-, albanisch-, kurdisch-, afrikanisch- und deutschstämmige Muslime organsiert sind. Der ZMD und seine Mitglieder betrachten sich als Teil dieses Landes und dieser Gesellschaft. Demzufolge engagiert sich der ZMD in vielen Bündnissen und mit vielen Aktionen gegen (antimuslimischen) Rassismus auf allen Ebenen und in allen Formen. Der ZMD setzt sich für eine offene und freie Gesellschaft der Vielfalt ein.
Der Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Hessen ist die politische Interessenvertretung der in Hessen lebenden deutschen Sinti und Roma. Er unterstützt bei Diskriminierung und leistet Aufklärungsarbeit zum Thema Antiziganismus. Die über 600 Jahre alten „Zigeunerbilder“ wirken bis heute fort, oftmals mit schrecklichen Folgen für die Betroffenen.
Neujahrsempfang des Ortsbeirates 4
Wann?
31. Januar 2020 um 19.00 Uhr
Wo?
Internationales Theater Frankfurt
Hanauer Landstr. 5 – 7 (Zoo-Passage)
60314 Frankfurt/Main
Demonstrationsaufruf gegen Mietervertreibung am 18. Mai
Der SPD-Ortsverein Ostend unterstützt die Mieter der Hebelstraße in ihrem Kampf gegen den Investor und fordert die Stadt Frankfurt auf, ihr Vorkaufsrecht zu nutzen.
Die Initiative der Mieter der Hebelstraße ruft zu einer Kundgebung am Samstag 18.05. um 11.55 Uhr am Merianplatz auf. An dieser Kundgebung werden wir teilnehmen.
Nähere Informationen zur Kundgebung gibt es in diesem Flugblatt (pdf) der Initiative oder unter
Initiative Mieterbleiben
Hebelstr. 23
069 9050 2998
Info@mieterbleiben.de
http://mieterbleiben.de
https://www.facebook.com/InitiativeMieterbleiben
Veranstaltungshinweis: #Mietenwahnsinn-Hessen
Am 20. Oktober 2018 um 13 Uhr startet am Frankfurter Hauptbahnhof die Demonstration #Mietenwahnsinn-Hessen.
Nähere Infos unter http://mietenwahnsinn-hessen.de
Infostände zur Hessenwahl
Im Rahmen des Wahlkampfs zur Wahl des Hessischen Landtags am 28. Oktober
sind folgende Infostände des Ortsvereins geplant:
Samstag 06.10., 11.00–13.00 Uhr, Ecke Louis Appia Passage / Hanauer Landstraße vor Rewe
Samstag 13.10., 11.00-13.00 Uhr, Ecke Waldschmidtstraße / Wittelsbacher Allee
Samstag 20.10., 11.00-13.00 Uhr, vor Zoopassage / Penny
Freitag 26.10., 17.00-18.30 Uhr, Ecke Louis Appia Passage / Hanauer Landstraße vor Rewe
Samstag 27.10., 11.00-13.00 Uhr, Ecke Dahlmannstraße / Rhönstraße
Bernemer Gespräch – Wohnst Du schon oder suchst Du noch?

Unter diesem Motto wollen wir mit unseren Gästen über das Thema bezahlbares Wohnen in Bornheim, Nordend und Ostend diskutieren.
Mike Josef, Dezernent für Wohnen und Planen
Dr. Arijana Neumann, SPD-Landtagskandidatin für Bornheim Nordend, Ostend
Michael Boedecker, Nachbarschaftsinitiative Nordend, Bornheim, Ostend (NBO)
19. September 2018 – 19.30 Uhr – Bornheimer Ratskeller – Kettelerallee 72
Veranstaltungshinweis: Podiumsdiskussion zur Gentrifizierung im Ostend
Die Nachbarschaftsinitiative Nordend – Bornheim – Ostend führt eine Podiumsdiskussion durch zum Thema Das Ostend zwischen Gentrifizierung und Politikversprechen – Soziale Auswirkungen der Mietexplosion und Regulierungsmöglichkeiten. Sie findet statt am 10. September 2018 um 19.30 Uhr in der KunstKulturKirche Allerheiligen (Gemeindehaus Thüringer Straße 29-35) mit den folgenden Podiumsteilnehmern:
Gegen Ausgrenzung – Für Frieden und Solidarität
Großes Bündnis veranstaltet Rock gegen Rechts 2018 in Frankfurt am 1. September
Am diesjährigen Antikriegstag, Samstag dem 1. September wird ein großes Konzert als politische Kundgebung auf dem Frankfurter Opernplatz stattfinden. „Für Frieden und Solidarität“ lautet die Überschrift, unter der sich über 70 Organisationen zusammengefunden haben, darunter Umwelt- und Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften, Parteien, Stiftungen und städtische Institutionen: die Palette ist breit.
Anlass für das Bündnis sind auch die aktuellen politischen Diskussionen, in denen oft ein zunehmend menschenfeindlicher Ton dominiert. „Wir wollen ein Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung, für Frieden und Menschenrechte, Vielfalt und Solidarität setzen“, sagt Philipp Jacks, der die Veranstaltung federführend organisiert. „Wir wollen eine Politik des Friedens, der Abrüstung und der Solidarität. Menschenrechte dürfen nicht verhandelbar sein. Frankfurt und Deutschland waren schon immer multikulturell, und gerade diese Vielfalt ist unsere Stärke.“
Die Schirmherrschaft übernommen haben die Vizepräsidentinnen der Deutschen Bundestages Claudia Roth und Petra Pau, sowie Oberbürgermeister Peter Feldmann und die Frankfurter Bildungs- und Integrationsdezernentin Sylvia Weber.
Musikalische Beiträge sind geplant von Shantel & Bucovina Club Orkestar (Balkan-Pop), Sookee (HipHop), Gastone (Folklore/Pop), Revolte Tanzbein (Ska), FEE. (Singer-Songwriter), Azzis mit Herz (HipHop), Baby Shoo (Hip-Hop), Ethnotolia (World) und dem GKB Frauen Rock Chor.
Der Eintritt ist frei, stets aktualisierte Informationen werden auf der Webseite www.rock-gegen-rechts.info bereitgestellt. (Pressemitteilung)